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Guten Morgen, 🌞

eine Woche ist vergangen, und KI WEEKLY hält Dich auf dem neuesten Stand des KI-Universums.

KI-Tools der Woche

  1. 🗂️ Skills - Claudes ordnerbasiertes System zum Laden neuer Funktionen

  2. 🎬 Veo 3.1 - Googles neues, verbessertes KI-Videomodell

  3. ⚙️ Build-Mode - Neue KI-orientierte Programmierung in Googles AI Studio mit Gemini

  4. ❤️ Lovable - Neue Shopify-Integration zum Erstellen von Online-Shops

  5. 🎥 Runway - Neues Fine-Tuning für personalisierte KI-Videos

  6. 📧 Beehiiv - Kostenlos Newsletter wie KI Weekly erstellen | 30 Tage das Plusprogramm testen + 20 % Rabatt für 3 Monate!*


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- 01 -

📦 Amazon stattet Lieferfahrer mit KI-Brillen aus

Bildquelle: Amazon

Amazon führt neue smarte Brillen für sein Lieferteam ein. Navigation und Paketinfos werden direkt ins Sichtfeld projiziert. Ziel ist maximale Effizienz durch KI-gestützte Unterstützung während jeder Tour.

Die Details:

  • Die Brillen zeigen Abbiegehinweise, Scan-Daten und Zustellbestätigungen an. Fahrer müssen nicht mehr ständig auf ihr Smartphone schauen.

  • Ein kleiner Controller wird an der Weste getragen. Er verfügt über austauschbare Akkus für einen ganzen Arbeitstag und einen Notfallknopf zur schnellen Hilfe.

  • Künftige Versionen sollen Fehlzustellungen in Echtzeit erkennen, vor Gefahren wie Haustieren warnen und die Helligkeit automatisch anpassen.

Warum das wichtig ist: Die Brillen wirken wie ein lang vorhergesagter Sci-Fi-Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Menschen werden mit Live-Daten erweitert und effizienter gemacht. Gleichzeitig stehen Fragen zu Überwachung und ständiger digitaler Kontrolle im Raum. Wie Unternehmen und Mitarbeitende damit umgehen, könnte darüber entscheiden, ob solche Technologie branchenweit zum Standard wird.

- 02 -

📍Gemini bekommt Live-Karten-Funktionen

Bildquelle: Google Maps

Google hat Gemini direkt mit Maps verbunden. Die KI erhält damit Zugriff auf Live-Standortdaten und öffnet Entwicklern das Tor zu einem riesigen Schatz geografischer Informationen.

Die Details:

  • Die neue Funktion greift auf über 250 Millionen Orte weltweit zu und liefert Gemini aktuelle Öffnungszeiten, Bewertungen und Standortdetails per API.

  • Entwickler können interaktive Karten-Widgets in ihre Anwendungen einbetten, die vertraute Google-Maps-Oberfläche bleibt dabei erhalten und wird mit KI-generierten Antworten kombiniert.

  • Das System erkennt automatisch, wann geografischer Kontext eine Anfrage verbessert, und ruft relevante Metadaten ab, ohne dass der Nutzer etwas auslösen muss.

  • Die Preise starten bei 25 US-Dollar pro tausend standortbasierten Prompts, was die Funktion klar als Premium-Angebot für Unternehmen positioniert.

Warum das wichtig ist: Diese Integration verschafft Google einen kaum kopierbaren Vorsprung. Trotz des hohen Preises dürfte die Funktion vor allem für Unternehmensanwendungen attraktiv sein und öffnet die Tür zu einer neuen Generation ortsbezogener, KI-gestützter Apps.

- 03 -

🌐 OpenAI greift mit „Atlas“ in den Browsermarkt ein

Bildquelle: OpenAI

OpenAI hat „Atlas“ vorgestellt, einen neuen KI-Browser, der ChatGPT direkt in das Web-Erlebnis integriert. Damit kann der Assistent sehen, was du dir ansiehst, sich Webseiten merken und eigenständig Aufgaben im Internet ausführen.

Die Details:

  • Atlas wurde „mit ChatGPT im Kern“ entwickelt. Der Browser bietet einen Seitenleisten-Assistenten, Such- und Personalisierungsfunktionen sowie den neuen „Agent-Modus“.

  • Über die optionalen „Memories“ kann sich ChatGPT an besuchte Seiten erinnern, um Antworten künftig zu personalisieren oder wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.

  • Im Agent-Modus kann ChatGPT eigenständig im Browser klicken und Web-Aufgaben erledigen, zunächst aber nur für Plus- und Pro-Abonnenten.

  • OpenAI hat Sicherheitsmechanismen eingebaut, die verhindern, dass Atlas ohne Zustimmung Daten herunterlädt, Apps öffnet oder auf sensible Websites zugreift.

  • Der Browser ist zunächst nur für macOS in einer Vorschauversion für Plus-, Pro- und Business-Nutzer verfügbar (auch in der EU!). Bestehende Lesezeichen, Chronik und Daten lassen sich importieren.

Warum das wichtig ist: Seit über einem Jahr kursieren Gerüchte über OpenAIs Browser-Pläne und jetzt ist es endlich so weit. Atlas setzt die Konkurrenz wie Comet oder Dia sofort unter Druck, bietet aber (noch) keine Funktionen, die den Wechsel von klassischen Browsern unumgänglich machen.

- 04 -

💻 OpenAI übernimmt Mac-Automatisierungs-Startup

Bildquelle: OpenAI

OpenAI hat Software Applications Incorporated übernommen. Das ist das Startup hinter dem noch unveröffentlichten Mac-Automatisierungstool Sky. Mit dem Deal holt sich OpenAI das Team, das einst die iOS-App Workflow entwickelt hat, die nach der Übernahme durch Apple im Jahr 2017 zu Apple Shortcuts wurde.

Die Details:

  • Sky ist eine schwebende KI-Schnittstelle auf dem Mac-Desktop und analysiert laufend Bildschirminhalte.

  • Aufgaben werden automatisiert über verschiedene Anwendungen hinweg ausgeführt.

  • OpenAI plant, die Funktionen von Sky direkt in ChatGPT für macOS zu integrieren.

  • ChatGPT könnte dadurch künftig Desktop-Apps steuern und systemweite Workflows nativ automatisieren.

  • Die Übernahme erfolgt kurz nach dem Start des Atlas-Browsers, der aktuell nur für Mac verfügbar ist.

  • Sky ergänzt die jüngste Reihe an OpenAI-Akquisitionen, darunter Statsig, Context AI, Roi, Multi, Crossing Minds und Alex.

Warum das wichtig ist: Auch wenn die ersten Reaktionen auf Atlas gemischt ausfielen, wird deutlich, dass OpenAI sich zunehmend als zentrale KI-Anwendung für Mac-Nutzer positioniert; zu einem Zeitpunkt, an dem Apple selbst noch keine KI-Strategie vorgestellt hat. Gleichzeitig zeigt die Übernahme, wie stark KI-Unternehmen darauf setzen, spezialisierte Teams zu übernehmen, um Produktentwicklung und Talentaufbau gezielt zu beschleunigen.

- 05 -

📺 Netflix setzt voll auf KI für Werbung und Produktion

Bildquelle: Unsplash

Führungskräfte von Netflix erklärten während der Quartalszahlen in dieser Woche, dass der Streaming-Anbieter sowohl im Geschäftsbetrieb als auch in der Content-Produktion voll auf KI setzt, auch wenn die Branche insgesamt weiterhin verhalten bleibt.

Die Details:

  • Netflix plant den Einsatz von KI in den Bereichen Empfehlungen, Werbung und Produktionsabläufe und sieht sich für den KI-Boom gut aufgestellt.

  • In mehreren Produktionen kommt KI bereits zum Einsatz, etwa für digitale Verjüngung von Schauspielern sowie für Experimente mit Kostüm- und Set-Designs.

  • CEO Ted Sarandos betonte, dass KI Kreativität nicht ersetzen werde, sondern Kreativen dabei helfe, Geschichten besser, schneller und auf neue Art zu erzählen.

  • Er stellte klar, dass KI zwar leistungsfähige Werkzeuge liefert, aber niemand automatisch zu einem guten Geschichtenerzähler wird, wenn die erzählerische Fähigkeit fehlt.

Warum das wichtig ist: Der Einzug von KI in die Unterhaltungsbranche sorgt weiterhin für Spannungen. KI-generierte Schauspieler, Konflikte mit OpenAI über Sora, Diskussionen mit Hollywood-Gewerkschaften und Kritik von Fans prägen den Wandel. Mit jeder technologischen Weiterentwicklung wird die Balance zwischen Studios, Kreativen und Publikum komplexer und sensibler.

⭐ Wöchentliches KI-Ranking

And the Winner is...

Gemini-2.5-Pro von Google — verfügbar kostenlos unter Google AI Studio und in der Google Gemini App.

Hinweis: In dem Ranking werden lediglich die API-Modelle gerankt — dies kann sich von der Performance in z.B. ChatGPT oder Google Gemini unterscheiden.

Email Was Only the Beginning

Four years in the making. One event that will change everything.

On November 13, beehiiv is redefining what it means to create online with their first-ever virtual Winter Release Event.

This isn’t just an update or a new feature. It’s a revolution in how content is built, shared, and owned. You don’t want to miss this.

🗞️ In aller Kürze

1️⃣ Uber: „Digitale Tasks“ für Fahrer
In den USA können Fahrer in der App Zusatzverdienst erzielen – z. B. durch KI-Trainingsaufgaben wie Menü-Uploads oder Audioaufnahmen.

2️⃣ Meta: Neue Elternkontrollen für Teen-AI-Chats
Ab 2026 sollen Eltern KI-Charakter-Chats auf Instagram blocken und Themen überwachen können.

3️⃣ Anthropic: „Claude for Life Sciences“
Neue Connectoren für Forschungsplattformen, AI-Skills für Laborprotokolle und bessere Performance bei biomedizinischen Tasks.

4️⃣ DeepSeek OCR komprimiert 10×
Bildbasierte Dokumente werden 10-fach kleiner bei ~97 % Informations-Erhalt – für deutlich längere kontextfähige Dateien.

5️⃣ Google AI Studio: „Vibe Coding“-Update
Webapps in Minuten per Prompt bauen und deployen – direkt auf der Plattform.

📧 E-Mail-Kampagnen-Generator mit Build Mode (Google AI Studio)

Mit Google AI Studio – Build Mode verwandelst du eine einfache Idee in eine funktionierende Web-App für Copywriting und Bildgenerierung.

Schritt für Schritt

  1. PRD im Chat Mode erstellen
    Öffne Google AI Studio (Modell: Gemini 2.5 Pro) und prompte:

    1. “Erstelle ein Product Requirements Document (PRD) für ein Tool „E-Mail-Kampagnen-Generator“. Liste Kernfunktionen und User-Flow stichpunktartig in unter 100 Wörtern.”

  2. Build aktivieren & Vorgaben setzen
    Wechsle in den Build-Tab.
    Füge dann ein (ersetze [DEIN PRD]):

    1. “Baue auf Basis dieses PRD eine App „E-Mail-Kampagnen-Generator“: [DEIN PRD].“

  3. App bauen & testen
    Klicke Build, danach Preview. Testeingabe z. B.: „Urlaubs-Sale“.
    Prüfe, ob die App 3 Betreffzeilen, einen HTML-E-Mail-Body und 3 Banner-Bilder erzeugt.

  4. Ergebnisse verfeinern
    Nutze den Chatbot für Iterationen, z. B.:

    1. “Mache die Betreffzeilen dringlicher (knappe Hooks, 35–45 Zeichen).”

    2. “Generiere die Bilder erneut, aber mit wärmeren Farben und mehr Kontrast.”

  5. Teilen & veröffentlichen
    Klicke SharePublish your App aktivieren → Link kopieren und im Team teilen.

🚀 Profi-Tipp: Nutze das gleiche Setup für andere Marketing-Werkzeuge: Ersetze das PRD z. B. durch „Social-Media-Caption-Generator“, „Blog-Outline-Creator“ oder „Ad-Copy-Brainstormer“. Der Build Mode bleibt identisch, nur das PRD bestimmt, welches Content-Tool entsteht.

👥 Bevorstehende KI-Events

Das war’s schon! 😔

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