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eine Woche ist vergangen, und KI WEEKLY hält Dich auf dem neuesten Stand des KI-Universums.

KI-Tools der Woche

  1. 🎨 Creative OS - Canvas neue Plattform mit KI-gestütztem Design und neuen Tools

  2. 📊 Canvas in Gemini - Erstellt Präsentationen direkt in Gemini

  3. 💡 Perplexity Patents - KI-gestützte Patentrecherche innerhalb von Perplexity

  4. 🗣️ Inworld TTS - SOTA-Sprach-KI mit Klonfunktion, mehrsprachiger Unterstützung und Emotionserkennung

  5. 📣 Pomelli - Googles Tool zur Erstellung von Marketingmaterialien (noch nicht in der EU)

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- 01 -

🎅 Coca-Cola setzt auf KI-Weihnachtswerbung

Bildquelle: Coca-Cola

Coca-Cola startet seine diesjährige Weihnachtsoffensive mit einer vollständig KI-generierten Versionen des legendären „Holidays Are Coming“-Spots; ein Jahr nach der ersten, viel diskutierten KI-Kampagne, die heftige Kritik von Kreativen wegen der Auswirkungen auf Künstler auslöste.

Die Details:

  • Coca-Cola arbeitet diesmal mit den KI-Studios Silverside und Secret Level zusammen. Statt der unheimlich wirkenden Menschen aus dem Vorjahr treten nun Tiere in den Hauptrollen auf.

  • Die Produktionszeit schrumpfte von rund zwölf Monaten auf nur 30 Tage. Ein Studio benötigte gerade einmal fünf Spezialisten, um über 70.000 Videoclips zu generieren und zu verfeinern.

  • Trotz der anhaltenden Kritik in den sozialen Medien nach dem Weihnachtsclip 2024 hält Coca-Cola an der Technologie fest. Schon 2023 hatte der Konzern eine KI-basierte Kampagne umgesetzt.

  • Pratik Thakar, Global VP bei Coca-Cola, erklärte, dass künstliche Intelligenz im Zentrum der Marketingtransformation des Unternehmens steht: „die Flasche ist geöffnet, und der Geist lässt sich nicht mehr einfangen“.

Warum das wichtig ist: Angesichts der rasanten Entwicklung von KI-Video ist dies vermutlich das letzte Weihnachten, in dem der Einsatz der Technologie überhaupt noch auffällt. Bemerkenswert bleibt jedoch, dass Coca-Cola bewusst durch die Phase öffentlicher Kritik geht, um weiter zu experimentieren. Ein Signal, das den Weg für eine breitere Akzeptanz von KI in der Werbebranche ebnen könnte. Doch die Frage bleibt: Sollte ein Milliardenkonzern bei einem ikonischen Werbespot nicht lieber in echte Kreativität investieren und damit die Menschen fördern, die diesen Zauber ursprünglich erschaffen haben?

- 02 -

🚀 Google zielt mit KI-Rechenzentren ins All

Bildquelle: Google

Google hat mit Project Suncatcher ein ehrgeiziges Forschungsprojekt vorgestellt, das die Nutzung von Solarsatelliten mit integrierten KI-Chips für ein Rechenzentrum im Weltraum untersucht. Das Ziel ist es, das Sonnenlicht zu nutzen und die enormen Energiebedürfnisse irdischer Rechenzentren zu umgehen.

Die Details:

  • Das Konzept sieht Satelliten im Orbit vor, deren Solarpaneele rund um die Uhr Energie erzeugen, mit einer bis zu achtfach höheren Effizienz als auf der Erde. So entfallen Stromnetz- und Standortbeschränkungen vollständig.

  • Googles KI-Chips überstanden Strahlungstests, die einer fünfjährigen Weltraumexposition entsprechen, und lösen damit eines der größten Probleme: Herkömmliche Elektronik versagt dort meist nach wenigen Monaten.

  • Für 2027 plant Google gemeinsam mit seinem Partnerunternehmen Planet einen Testlauf mit zwei Satelliten, um zu prüfen, ob die Hardware im Orbit tatsächlich zuverlässig funktioniert.

Warum das wichtig ist: Der globale Ausbau von KI-Infrastruktur hat bereits gigantische Ausmaße angenommen und nun streckt sich die Branche buchstäblich nach den Sternen. Gelingt der Weltraumeinsatz, könnten KI-Systeme künftig mit nahezu unbegrenzter Solarenergie betrieben werden, ohne Stromnetzengpässe, lokale Widerstände gegen neue Rechenzentren und ohne die massiven Energiekosten heutiger Infrastruktur.

- 03 -

📱 Apple setzt bei Siri-Neustart auf Googles Gemini

Bildquelle: Unsplash

Apple hat laut Bloomberg eine Vereinbarung mit Google geschlossen, um eine speziell angepasste Version des Gemini-Modells mit 1,2 Billionen Parametern für die lang erwartete Siri-Überarbeitung einzusetzen und investiert dafür rund eine Milliarde US-Dollar pro Jahr in Lizenzgebühren.

Die Details:

  • Gemini soll in Zukunft Zusammenfassungen und komplexere Aufgaben innerhalb von Siri übernehmen und dabei auf Apples Private Cloud Compute-Infrastruktur laufen, um Nutzerdaten geschützt zu halten.

  • Apple hatte zuvor Modelle von OpenAI und Anthropic getestet. Das neue 1,2 Billionen Modell (wahrscheinlich Gemini 3) übertrifft die derzeit in Apple Intelligence verwendeten 150 Milliarden Parameter bei Weitem.

  • Laut Bloomberg wird die Partnerschaft „wohl kaum öffentlich vermarktet“. Apple plane, Google als unauffälligen Technologiepartner im Hintergrund zu positionieren.

  • Die neue Version von Siri könnte bereits im kommenden Frühjahr erscheinen. Apple betrachtet Gemini dabei als Übergangslösung, bis ein eigenes Modell ausgereift genug ist, doch angesichts interner Schwierigkeiten und des Abgangs vieler KI-Talente bleibt das fraglich.

Warum das wichtig ist: Nach Jahren der Verzögerung und Unsicherheit um Siri scheint Apple nun den entscheidenden Schritt in die KI-Ära zu wagen, ironischerweise mithilfe des größten Rivalen. Während Gemini Siri neues Leben einhauchen soll, bleibt die Frage: Wie viel „Apple-DNA“ steckt noch in einer Sprachassistenz, die im Kern von Google angetrieben wird?

- 04 -

🍿 OpenAI-Mitgründer enthüllt interne Memos

Bildquelle: Gerichtsdokumente

OpenAI-Mitgründer Ilya Sutskever hat in einer Gerichtsanhörung neue Details zur Absetzung von CEO Sam Altman im November 2023 offengelegt, darunter ein 52-seitiges Dokument mit Managementvorwürfen und Gespräche über eine mögliche Fusion mit Anthropic.

Die Details:

  • Der Versuch, Altman zu entmachten, wurde laut Sutskever „mindestens ein Jahr“ lang erwogen. Er selbst verfasste das 52-seitige Memo, in dem er wiederkehrende Muster von Unehrlichkeit und Manipulation beschrieb.

  • Ehemalige CTO Mira Murati lieferte laut Aussage den Großteil der Beweise. In der Anhörung wurde außerdem ein Memo über das Verhalten von OpenAI-Präsident Greg Brockman erwähnt.

  • Das Dokument behauptet, Altman habe Murati gezielt gegen Daniela Amodei ausgespielt, die Schwester von Anthropic-CEO Dario Amodei, beide früher bei OpenAI beschäftigt.

  • Laut Sutskever zeigte Anthropic während der Krise Interesse an einer möglichen Fusion, wobei Dario Amodei als CEO des neuen Unternehmens im Gespräch war.

  • Die Aussagen stammen aus einer zehnstündigen Vernehmung im Rahmen von Elon Musks Klage gegen OpenAIs Umstrukturierung.

Warum das wichtig ist: Angesichts von OpenAIs Erfolg und Altmans steilem Aufstieg wirkt das Drama von 2023 fast surreal. Doch die nun offengelegten Details zeigen, wie knapp die Branche an einer völlig anderen Zukunft vorbeigeschrammt ist. Mit den Hauptakteuren heute an rivalisierenden KI-Labs dürften sich die damaligen Fehden noch lange fortsetzen.

- 05 -

🚀 Chinas Open-Source-KI holt rasant auf

Bildquelle: Moonshot AI

Das von Alibaba unterstützte chinesische Startup Moonshot AI hat mit Kimi K2 Thinking ein Open-Source-Reasoning-Modell vorgestellt, das in zahlreichen Benchmarks Modelle wie GPT-5 und Claude 4.5 Sonnet erreicht oder sogar übertrifft und das zu einem Bruchteil der Kosten.

Die Details:

  • Kimi übertraf GPT-5 und Sonnet 4.5 in mehreren agentenbasierten Tests und erzielte mit 44,9 Prozent einen neuen Spitzenwert im Benchmark Humanity’s Last Exam.

  • Gegenüber seinem Vorgänger, der erst vor vier Monaten erschien, zeigt das Modell deutliche Fortschritte im Coding-Bereich; auch wenn es die Spitzenmodelle hier noch knapp verfehlt.

  • K2 Thinking kann zudem autonom 200 bis 300 Tool-Aufrufe kombinieren, um komplexe Aufgaben zu lösen, und überzeugt gleichzeitig in kreativen Schreibaufgaben.

  • Die Trainingskosten lagen dem Bericht zufolge unter 5 Millionen US-Dollar, deutlich günstiger als aktuelle Spitzenmodelle.

Warum das wichtig ist: Nvidia-Chef Jensen Huang sagte vor wenigen Tagen, China liege „nur Nanosekunden“ hinter der westlichen KI-Spitze. Ob er dabei Moonshot meinte oder nicht – K2 Thinking liefert ein starkes Argument für diese Einschätzung. Noch nie waren Open-Source- und chinesische Labore so nah am technologischen Frontbereich. Und mit einem Bruchteil der Kosten wird das Modell zu einer ernstzunehmenden Alternative für Unternehmen und Forschung weltweit.

⭐ Wöchentliches KI-Ranking

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🗞️ In aller Kürze

1️⃣ OpenAI knackt 1 Mio. Business-Kunden
ChatGPT for Work wächst in zwei Monaten um 40 % auf 7 Mio.+ Seats – rasantester B2B-Rollout der KI-Ära.

2️⃣ Gemini zieht in Google Maps ein
Konversationale Navigation, Mehrschritt-Fragen und Wegbeschreibungen anhand sichtbarer Gebäude statt nur Distanzen.

3️⃣ Microsoft x Lambda: Multi-Mrd.-$ Infrastruktur-Deal
NVIDIA-gestütztes Cloud-Startup Lambda baut mit Microsoft KI-Rechenzentren auf Basis von zehntausenden GB300-Chips.

4️⃣ Anthropic skaliert Enterprise mit Cognizant
Claude wird bei 350.000 Mitarbeitenden ausgerollt einer der drei größten Kunden-Deals des Unternehmens.

5️⃣ Sora für Android startet international
OpenAIs Video-Plattform kommt u. a. in die USA, Kanada, Japan, Korea, Taiwan, Thailand, Vietnam Consumer-Rollout gewinnt Tempo.

🎨 Marke skalieren mit dem neuen Canva Markenkit

Mit dem Canva Markenkit verwandelst du verstreute Markenassets in eine einheitliche, KI-gestützte Umgebung. Teams arbeiten direkt im Editor mit Markenkits, klaren Markenrichtlinien und automatischer Markenanwendung ohne Tab-Hopping oder endlose Freigabeschleifen.

Schritt für Schritt

  1. Markenkit aufsetzen
    In Canva → MarkeMarkenkits: Logos, HEX-Farben, Primär-/Sekundärschriften, Markenstimme (Ton & Beispieltexte) hinterlegen. Bestehende PDF-Guidelines kurz extrahieren und als Richtlinien-Blöcke hinzufügen.

  2. Richtlinien in den Editor holen
    Aktiviere Marken-Kontrollen: Farb-/Font-Sperren, Asset-Libraries, Freigabe-Status (Draft → Reviewed → Approved). So bleiben Designs konform, auch wenn viele Personen parallel arbeiten.

  3. Canva AI mit deiner Marke „füttern“
    Neues Design → Markenkit auswählen → Prompt im Editor nutzen, z. B.:
    „Erzeuge einen Social Post im Markenstil: Headline 6–8 Wörter, Bild mit hellem Hintergrund, CTA-Button in Primärfarbe, Ton: freundlich & präzise.“
    Canva AI passt Farben, Schriften, Ton & Stil automatisch an.

  4. Vorlagen & Zugriffe organisieren
    Lege freigegebene Vorlagen für häufige Formate an (Story, Reel, LinkedIn, Case Study, One-Pager). Vergib Rollen/Rechte (Erstellen, Bearbeiten, Nur verwenden) und definiere einen Template-Lifecycle (Owner, Reviewer, Release-Datum).

🚀 Profi-Tipp: Behandle dein Markenkit wie Design-Tokens (Farben, Typo, Spacing, Komponenten). Starte mit 5 „Must-Have“-Vorlagen, friere Kernstile mit Sperren ein und pflege eine Kachel „Neu & Geändert“ mit Datum/Changelog. So wissen alle sofort, welche Vorlagen „source of truth“ sind und Canva AI kann automatisch den aktuellen Markenstand auf neue Designs anwenden.

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